Deutsche Serienmörder:
Definition: Ein Serienmörder ist eine Person, die mindestens drei Morde über einen Zeitraum von mehr als einem Monat begeht, mit einer "Abkühlungsphase" zwischen den Morden. Siehe auch: Serienmord
Bekannte Fälle:
Fritz Haarmann: (1879-1925) Bekannt als der "Vampir von Hannover", ermordete und zerstückelte zahlreiche junge Männer und Jungen. Fritz%20Haarmann
Peter Kürten: (1883-1931) Der "Vampir von Düsseldorf", beging eine Reihe von Morden, Brandstiftungen und sexuellen Übergriffen. Peter%20Kürten
Heinrich Pommerenke: (1937-2008) Verurteilter Serienmörder, der mehrere Frauen in den 1950er und 1960er Jahren ermordete. Heinrich%20Pommerenke
Jürgen Bartsch: (1946-1976) Gestand den Mord an vier Jungen und wurde als Sexualstraftäter verurteilt. Jürgen%20Bartsch
Motivlagen: Die Motive für Serienmorde sind vielfältig und komplex. Sie können sexuell motiviert sein, Machtbedürfnisse befriedigen oder durch psychische Störungen verursacht werden. Siehe auch: Motiv
Psychologische Aspekte: Serienmörder weisen oft bestimmte Persönlichkeitsmerkmale auf, wie z.B. Narzissmus, Psychopathie und Soziopathie. Psychopathie, Soziopathie
Gesellschaftliche Bedeutung: Serienmorde sind seltene, aber erschreckende Verbrechen, die Angst und Schrecken in der Bevölkerung verbreiten. Die Aufklärung solcher Fälle ist von großer Bedeutung für die öffentliche Sicherheit. Siehe auch: Kriminalität
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